„Immer der Nase nach“ ist für Menschen, die meinen ihren Weg selbst bestimmen zu können, ein schönes Lebensmotto. Was aber wird aus dem Leben jener, deren Nase irgendwohin zeigt: als naive Stupsnase steil nach oben, als Hakennase im großen Bogen bergab, als schiefer Zinken ausschließlich links- oder rechtsherum, als verwachsener Knorpel eigentlich nirgendwohin … Immer der Nase nach? |
Manche Menschen träumen von einer perfekten Nase, die dem geltenden Schönheitsideal zu 100 Prozent entspricht. Viele andere einfach nur von einer ganz normalen, die ihnen von der Natur vorenthalten oder durch einen Unfall genommen wurde. Ein unliebsamer Blickfang mitten im Gesicht!
Deshalb ist die Nasenkorrektur neben der Brustvergrößerung und dem Facelifting eine der ältesten und am häufigsten durchgeführten Schönheitsoperation. Wobei die Hauptaufgaben der Nase – nämlich das Atmen und Riechen – natürlich nicht beeinträchtigt werden dürfen. Wird dies durch eine Nasenscheidewandverkümmung zum Problem, ist eine Korrektur sogar medizinisch geboten. Allerdings in keinem Fall vor dem 17. Lebensjahr, also dem Abschluss des Wachstums.
Die vielleicht wichtigste Phase der Operation ist die Zeit vor dem Eingriff. Dann sollten sich Patient und Operateur sehr gründlich darüber verständigen, was eigentlich angestrebt ist. Die „alte“ Nase wird dafür genau vermessen, die „neue“ angezeichnet. Denn eine Nase „von der Stange“ kann es nicht sein, schließlich ist jedes Gesicht individuell. Die Proportionen müssen stimmen: Wie soll sie aussehen, die Mitte zwischen Stirn und Kinn, und damit das Gesicht als Gesamtheit?
Da die Nase selbst sowohl aus knorpeligen als auch knöchernen Anteilen besteht, die von der Nasenhaut bedeckt sind, bieten sich dem Operateur recht flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Er verändert die Nasenscheidewand und die Knorpelmasse – im Grunde also das „Gerüst“ der Nase – und kann ihr so eine neue Form geben. Wobei Narben in der Regel auszuschließen sind, da der Eingriff vorwiegend innerhalb der Nase stattfindet. Zum Glück für den Patienten unter Vollnarkose. Denn es ist kein leichter Eingriff und bedarf deshalb auch einer geraumen Genesungszeit. Sollte es Voroperationen oder sehr starke Verformungen geben, ist gegebenenfalls sogar ein zweiter Eingriff nötig.
Wobei sich das Ergebnis ohnehin erst nach etwa einem Jahr endgültig feststellen lässt. Ist alles nach Wunsch verlaufen, gilt ab dann: Immer eine Nasenspitze voraus!
Deshalb ist die Nasenkorrektur neben der Brustvergrößerung und dem Facelifting eine der ältesten und am häufigsten durchgeführten Schönheitsoperation. Wobei die Hauptaufgaben der Nase – nämlich das Atmen und Riechen – natürlich nicht beeinträchtigt werden dürfen. Wird dies durch eine Nasenscheidewandverkümmung zum Problem, ist eine Korrektur sogar medizinisch geboten. Allerdings in keinem Fall vor dem 17. Lebensjahr, also dem Abschluss des Wachstums.
Die vielleicht wichtigste Phase der Operation ist die Zeit vor dem Eingriff. Dann sollten sich Patient und Operateur sehr gründlich darüber verständigen, was eigentlich angestrebt ist. Die „alte“ Nase wird dafür genau vermessen, die „neue“ angezeichnet. Denn eine Nase „von der Stange“ kann es nicht sein, schließlich ist jedes Gesicht individuell. Die Proportionen müssen stimmen: Wie soll sie aussehen, die Mitte zwischen Stirn und Kinn, und damit das Gesicht als Gesamtheit?
Da die Nase selbst sowohl aus knorpeligen als auch knöchernen Anteilen besteht, die von der Nasenhaut bedeckt sind, bieten sich dem Operateur recht flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Er verändert die Nasenscheidewand und die Knorpelmasse – im Grunde also das „Gerüst“ der Nase – und kann ihr so eine neue Form geben. Wobei Narben in der Regel auszuschließen sind, da der Eingriff vorwiegend innerhalb der Nase stattfindet. Zum Glück für den Patienten unter Vollnarkose. Denn es ist kein leichter Eingriff und bedarf deshalb auch einer geraumen Genesungszeit. Sollte es Voroperationen oder sehr starke Verformungen geben, ist gegebenenfalls sogar ein zweiter Eingriff nötig.
Wobei sich das Ergebnis ohnehin erst nach etwa einem Jahr endgültig feststellen lässt. Ist alles nach Wunsch verlaufen, gilt ab dann: Immer eine Nasenspitze voraus!